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Supersportwagen und hartes Zeug: Das zweite Früchteturnier
09.01.2010 um 00:44 Uhr - DeFeL
Kommentare (13)
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Ein Tag wie jeder andere auf den Äckern nahe Pelargir. Bauern, die ihre Felder bestellen, während ihre Frauen die letzten Reste der Ernte einsammeln. Ein Ochsengespann pflügt gemächlich den Boden, und die Krähen versuchen einen Teil der neuen Saat zu ergattern. Aber moment, was ist das? Hört sich an wie... Trommeln? Trommeln in der Tiefe? Nein... vielleicht ist das doch eher das ekstatische Aufheulen eines gnadenlosen 500 PS - V10? Zusammen mit dem ohrenzerfetzenden Kreischen von 235/35/19er Semi-Slicks während eines Allraddrifts auf Asphalt? Ein gelber, 250 km/h schneller Blitz rast am Horizont entlang und hinterlässt in Mittelerde einige erstaunte Gesichter. Genauso wie die gewaltige Armee, die in seinem Kielwasser marschiert... Derweil an einem anderen Ort im großen Tolkienuniversum... Der Soldat kämpft um sein Leben. Er hat nichts im Sinn als blitzende Schwerter, die Gliedmaßen von ihren Besitzern trennen und Streitkolben, welche Schädel zertrümmern als wären es Blechdosen. Blut in seinen Augen, Blut auf seiner Rüstung, Blut auf seinem Speer. Eine Bewegung am Rande seines vom Helm beschränkten Sichtfeldes: Er reißt seinen Schild hoch, dröhnend wird ein seiner Schulter geltender Schlag abgelenkt. Mit einem raschen Stoß bereitet er dem Leben eines weiteren der unzähligen Feinde ein Ende. Eine kurze Verschnaufpause bietet sich ihm, sein Blick fällt auf den Schild des eben getöteten Gegners. Er stutzt... das Wappen darauf ist vollkommen unbekannt. Ein schwarz-weißer Hirsch auf dem Grund einer grünen Flasche? Welcher Feldherr wählt denn so etwas als sein Zeichen? Kopfschüttelnd widmet er sich wieder dem Schlachtgetümmel...
Ein Lamborgini als Gefährt eines Heerführers und ein Jägermeister-Symbol als Wappen in Mittelerde? Wo gibt es denn so etwas? Richtig, nur hier bei uns im Voodoodschungel! Der Kampf der fahrbaren Untersätze und erheiternden Getränke war gnadenlos, spannend und blutig, aber jetzt hat er ein Ende gefunden: Autowracks und zerbrochene Flaschen zieren die Schlachtfelder und die Sieger gönnen sich noch einen Schluck ihres edlen Tropfens oder eine kleine Ehrenrunde mit ihrem Wagen. Das zweite "Früchteturnier" wurde beendet! An den Abenden des 13. und des 20. Dezembers fanden sie statt, heute wird von ihnen berichtet: Die Kämpfe um die Krone aller Automobile im 2vs2 und den Thron der alkoholischen Getränke im 1on1! Zehn unserer Püppchen fanden sich auf den Schlachtfeldern Mittelerdes zu einem erneuten Kräftemessen zusammen und in über 20 Kämpfen bewiesen sie erneut ihren Mut - während sicher der Feind stets hinter der Maske seines Decknamens verborgen hielt! Die Anonymität sowie im 2vs2 die vollkommen zufällige Besetzung der Teams waren das Besondere an diesem Turnier und suchen nach wie vor in der Sum2-Welt ihresgleichen.
Eine Woche später ging es weiter: Diesmal bekämpften sich auf Udun keine alkoholischen Getränke sondern Automarken, und zwar in fünf zufällig ausgelosten 2on2-Teams.
Auch im 2vs2-Turnier konnte man sich im Finale nichts mehr vormachen: Porsche aka Jabor und LamborghiRni aka Ushnotz standen zusammen Wiesmann und Lancia gegenüber, hinter deren Nicknamen sich Bombadil und DeFeL verbargen.
Und damit fand es ein Ende: Bombadil aka Wiesmann, Bunni aka Mercedes und DeFeL unter VooDoo|Lancia konnten den Sieg im 2vs2-Turnier erringen und teilen sich damit brüderlich die Krone der Automobile! Ob das Turnier den selben Ausgang genommen hätte, wenn Bunni nicht ersetzt worden wäre, sei dahingestellt: Auf jeden Fall gab es einige schöne und spannende Spiele zu sehen und und zu spielen und aufregende Momente zu erleben! Im Bezug auf das gesamte Turnier hat sich allerdings gezeigt, dass man in so einer kleinen und verschworenen Gemeinschaft wie uns schon durch bestimmte Bemerkungen, Rede- oder Spielweisen und durch das kleine Teilnehmerfeld rasch auffliegt und es damit sehr schnell vorbei ist mit der Anonymität. Unter Umständen würde ja ein Turnier dieses Systems in einem größeren, nicht nur claninternen Rahmen noch spannender sein? Dies könnte ein interessantes Projekt sein, welches man zukünftig im Auge behalten sollte. |
Kommentare: 13
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jabor 02.03.2021Ort: München Beiträge: 2145 |
# 1 - 09.01.2010 um 01:06 Uhr
Super news ! Hat richtig spaß gemacht zu lesen, einfach nur Respekt Defel wie bei den meisten deiner news ![]() HAt echt viel Laune gemacht, auch wenn der Ausgang an so mancher Schlacht doch teilweise sehr unglücklich war *lach (besonders die beiden Finalmatche) Glückwunsch an den stolzen Gewinner der News und der beiden Turniere Defel!! |
Sc0rpion 11.08.2015Ort: Dresden Beiträge: 2586 |
# 2 - 09.01.2010 um 02:24 Uhr
Hut ab! Wunderbare News
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Bombadil 22.10.2023Ort: Charlotte Amalie Beiträge: 1515 |
# 3 - 09.01.2010 um 03:32 Uhr
Wie lange ich auf die News gewartet hab Einfach klasse .... Defel, wir sollten öfter die 2v2 tournaments rocken ... mit dir an meiner seite brauch ich auch nicht trainieren und kann weiter trinken ![]() Greeetzzzz aus Coesfeld! |
Atubar 06.09.2017Ort: Siegen Beiträge: 1652 |
# 4 - 09.01.2010 um 09:27 Uhr
Schöne News. Turniere die an einem Tag beendet werden sind meistens die besten... Außerdem den Satz von Dir: Ob das Turnier den selben Ausgang genommen hätte, wenn Bunni nicht ersetzt worden wäre.... NATÜRLICH WEIL WIR EUCH SONST GEOWNT HÄTTEN MUHAHAHAHAHA !!! |
Alex 20.03.2021Ort: Schorkendorf Beiträge: 4411 |
# 5 - 09.01.2010 um 11:13 Uhr
Sehr schöne News! Respekt! Gruß Alex |
ep1c0n 04.10.2023Ort: Solingen Rockcity No1 Beiträge: 6043 |
# 6 - 09.01.2010 um 11:37 Uhr
DeFeL: Richtiger Mann an richtiger Stelle! Schöne News.
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Ushn0tz 17.02.2017Ort: - Beiträge: 4148 |
# 7 - 09.01.2010 um 11:56 Uhr
Super geschrieben Defel ![]() Na aber sicher hätten dann Jabor und ich gewonnen
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Domi 06.02.2013Ort: - Beiträge: 1379 |
# 8 - 09.01.2010 um 11:59 Uhr
Hammer News! |
Gerrit 11.08.2014Ort: Berlin Beiträge: 313 |
# 9 - 10.01.2010 um 17:13 Uhr
geile news! gz den gewinnern und natürlich auch den anderen "teilnehmern"
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DaVe 12.01.2021Ort: Spiesen Beiträge: 3132 |
# 10 - 10.01.2010 um 20:31 Uhr
sehr sehr geile news, die bestimmt auch viel arbeit und mühe gekostet haben! eine kleine kritik muss ich jedoch äußern, denn in meinem 1v1 gg ushnotz, habe ich das 2. spiel mit elben gg menschen gewonnen, also hab ich nicht 2:0, sondern 2:1 verlorn wollte das nur mal anmerken, aber anonsten echt gut gelungen!
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xueyuan555 01.01.1970Ort: - Beiträge: 40 |
# 11 - 01.05.2014 um 18:44 Uhr
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sdfsdf61 01.01.1970Ort: - Beiträge: 4 |
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Das im KO und Best-Of-Three Modus ausgetragene 1on1-Turnier begann mit einem hochprozentigem Duell zwischen dem bekannten deutschen Schnaps Jägermeister und JimBeam, einem amerikanischen Whiskey. Jägermeister führte seine Zwerge bei den Furten des Isen mit einer defensiven Spielweise und wollte zunächst einen raschen Rohstoffschub durch die Vernichtung der heimischen Warge erreichen.
In der nächste Begegnung strömten die Orks von Bacardi aus dem Nebelgebirge hinab in das Tal von Isengart, welches unter der Führung von Gustl war. Ein erster schneller und erfolgreicher Vorstoß der Goblins wurde schon bald von den Wargreitern gestoppt. Gustl konnte allerdings seine dadurch entstehende Kontrolle über das Schlachtfeld nicht ausnutzen: Zu viele Warge starben während übereilter Attacken auf die Festung der Orks. Diesen Fehler des Gegners machte sich Bacardi zunutze, mit ihrem König Gorkil und den mächtigen Halbtrollen an ihrer Seite kehren die Goblins zurück und erledigen die Basis des Gegners schon bald mit der Unterstützung der wilden Dunländer.
Harter Stoff im nächsten Spiel: Absinth duellierte sich mit Pläumli, einem pfälzischem Klopferschnaps. Hier stand es Orks gegen Elben, und die letzteren starteten mit einer typisch defensiven Spielweise. Allerdings war in diesem Spiel eine selten gesehene Attraktion zu bewundern: Mithlondspeerträger beim Creepen! Glücklicherweise entging dies den Goblins, welche sich lieber in die Pfeile der Bogenschützen stürzten. Nichtsdestotrotz konnte Absinth dank mangelnder offensiver Aktivitäten des Feindes einige Trolle um sich scharen, welche die Elben kalt erwischten und dem Spiel ein schnelles Ende bereiteten.
Im zweiten Match mussten sich die Menschen des Westens mit den Horden Isengarts auseinandersetzen. Die Kontrahenten zeigten sich einig und starteten mit Lanzen, welche die Wargcreeps zu gleichen Teilen ergatterten. Während allerdings Absinth auch in der Offensive erfolgreich war, verliefen sich die diesbezüglichen Bemühungen Pfläumlis bald im Sand.
Letzte Begegnung in der Vorrunde: Der Cocktail PinaColada gegen das gute deutsche ErdingerBier. Erstes Matchup hier: Orks gegen Isen. Das Spiel wird eingeleitet durch einen gewöhnlichen Orkspam, welchen Isen mit den üblichen Mitteln beantwortet. Auch das Ende zeigt sich zwar knapp, aber nicht besonders innovativ: Einige Trolle vernichten die Festung Isengarts, kurz bevor Lurtz zur Rettung eilen kann. 
Erste Begegnung des Halbfinales war der Kampf zwischen Bacardi und Absinth, Orks gegen Isen im Matchup. Keiner der beiden konnte seinen Gegner wirklich einschätzen, so dass beide einen normalen Start hinlegten. Bacardi ließ seine Goblins ausschwärmen und vernichtete einige Schmelzen des Gegners, während er an anderer Stelle die Uruks beim Creepen störte. Absinth vermochte es kaum, seine Verteidigung ernsthaft zu durchbrechen. Und so kam es wie es kommen musste: Während die Armee Isengarts auf offenem Feld die Entscheidung suchte, griffen zwei Trolle über die Flanke an und rissen die Festung des Feindes nieder.
Das erste Match lieferte DeFeL die Menschen, während sein Gegner mit Elben vorlieb nehmen musste. Dessen Creepversuche wurden gänzlich von den Soldaten Gondors entdeckt und zunichte gemacht, nach kürzester Zeit war Jabor in der Defensive. Sein unvermeidliches Schicksal vermochte er nur kurze Zeit hinauszuzögern, schon bald war die Übermacht an Mensch und Material des Feindes zu groß: 1 : 0 für DeFeL!
Das letzte Spiel des Abends bescherte DeFeL die Truppen unter dem Zeichen der weißen Hand, die gegen Jabors Menschen in die Schlacht zogen. Von Beginn an rennen die Soldaten Gondors erbittert gegen die Uruks und ihre Schmelzöfen an, welche ihnen auch reihenweise zum Opfer fallen. Aber auch der Preis unter den Angreifern ist hoch, dutzende sinken von Bolzen durchbohrt oder von Klingen zerfetzt nieder. Das dadurch entstehende Spellungleichgewicht weiß DeFeL geschickt zu nutzen: Im für Jabor ungünstigsten Moment greift er mit Lurtz, einigen Piken und den Dunländern die Feste des Gegners an. Dessen Verstärkung kommt zu spät, fast die gesamte Armee Isengarts ist vernichtet, aber das Heim der Menschen liegt in Trümmern. Leider bereitet kurz darauf der Routerreset Jabors dem Spiel ein abruptes Ende, obwohl es noch nicht wirklich entschieden war. 
Hier hatten das Team VooDoo|Maserati und Lamborghini und ihre Kontrahenten Porsche und der mit Rechtschreibschwäche gesegnete LamborghiRni den Auftakt. Gleich dreimal Zwerge waren auf dem Schlachtfeld zu finden, Maserati hatte Mordor. Zu Beginn doppelten dieser und sein Mate LamborghiRni mit Korsaren und Hütern aus einer offensiven Mine und vereitelten damit dessen Plan, ebenfalls schnell offensiv zu werden. Nach einigen Verlusten erlöste ihn sein Verbündeter Porsche mit Streitwägen aus diesem Dilemma. Die folgende Konteroffensive zerschellte größtenteils an der hastig hochgezogenen, aber gut koordinierten Verteidigung Mordors. Mit einer über die ganze Karte gesteuerten Ramme versuchte Lamborghini Porsches Festung den Garaus zu machen, was nur durch den Einsatz von zweimal Wiederaufbau scheiterte.
Im Folgenden entspann sich ein harter und zäher Kampf, in dem keine Seite deutlich die Oberhand gewinnen konnte. Mit dem Auftauchen der Fellbestie wurden die Attacken der Zwergenallianz zunehmend verzweifelter und verlustreicher, Welle und Welle brach sich an den Festungen der Gegner. Zwischenzeitlich hätten fast zwei einzelne Zwerge mit Belagerungshämmern Lamborghinis Feste vernichtet, wenn ihnen nicht doch noch rechtzeitig die Aufmerksamkeit einer liebevollen Axt geschenkt worden wäre. Letztendlich mündete das Spiel in einen gigantischen Angriff von Mordor und seinem Zwergenverbündeten, und auch zweimal Wiederaufbau konnte die Festung Porsches diesmal nicht retten. 1 : 0 für Maserati und Lamborghini nach einem der sehenswertesten Matches des Turniers.
Im entscheidenden Match lieferten sich die beiden Namensvettern ein Isengart-Mirror, während Maserati mit Mordor gegen Porsches Zwerge spielte. Dessen früher Hüterrush traf direkt ins Herz des Feindes: Nach kürzester Zeit waren die Korsaren in der Defensive gebunden und verteidigten die letzten verbliebenen Gebäude gegen den steten Strom der Zwergenkrieger.
Das zweite Spiel der ersten Runde fand zwischen VooDoo|Lancia und Mercedes auf der einen und VooDoo|Trabbi und Ferrari auf der anderen Seite statt. Lancia entschied sich als Mensch für einen Reiterstart, nachdem der Palantir seines Verbündeten enthüllt hatte, dass Ferrari mit Menschen einen Start mit zwei Kasernen durchführt und Trabbi Korsaren baut. Der Spam wurde auch durch den Einsatz der Ritter schnell zum Erliegen gebracht. Als Antwort auf die Kavallerie erfolgte von Mordor der Bau von einem Nazgul und Haradrim, während der Mensch auf Boromir zurückgriff und fast vollständig auf die Rekrutierung von Turmwachen verzichtete.
Die Revanche fand ein etwas schnelleres Ende: Lancia, wiederum mit den Menschen des Westens, führte einen raschen Soldatenangriff aus, der seinem zwergischem Gegner Trabbi schon bald alle Minen kostete. Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes maßen sich Mercedes und Ferrari im Bruderkrieg mit Mordor, welchen Lancias Verbündeter eindeutig besser beherrschte. 
Und damit waren wir auch schon im Halbfinale, welches zwischen den Siegern des letztes Spiels und dem bisher noch nicht aktivem Team bestehend aus VooDoo|Jaguar und VooDoo|Porsche ausgetragen wurde. Bis auf Porsche mit Menschen hatte alle Kämpfer die Orkmaden unter ihrem Kommando. Lancia startete mit Spinnen und konnte somit die ersten Angriff der Menschen gut abwehren. Die Antwort Porsches in Form von Waldläufern wurde sofort von Spinnenreitern zunichte gemacht, die Menschen waren damit an allen Fronten auf dem Rückzug.
Die Revanche stand an, und wieder waren dreimal Orks auf dem Schlachtfeld zu finden, Mercedes hatte die Spitzohren. Lancia und Jaguar starteten beide mit Spinnen und zeigten im frühen Spiel einige Highspeed-Verfolgungsjagden auf ihrer Kartenseite. Mercedes hatte zunächst keine Probleme, sich der Angriffe der Goblins zu erwehren. Dann beging Lancia aber den typischen Fehler im Orkmirror: Er zögerte zulange mit dem Bau von Halbtrollen, und prompt standen drei Trolle von Porsche vor seiner Festung und zerlegten sie ungestört in ihre Einzelteile. Die nächsten 15 Minuten bestanden nur noch aus einer Reihe von Rückzugsgefechten, welche immerhin einen selten gesehenen Legolas auf Rang 10 hervorbrachten, aber nichts am zu erwartenden Ausgang des Spieles änderten.
Die zahlreichen Dellen und Schrammen, welche er im dritten Match davontrug, endeten für Mercedes aka Bunni leider mit einem Totalschaden, so dass Wiesmann seinen Platz an Lancias Seite einnahm. Mit frischem Motoröl im Spiel und etwas abwechslungsreicherem Matchup ging es also weiter: Lancias Palantir zu Beginn deckte auf, dass die Gegner Elben und Mordor waren. Wiesmann entschied mit sich seinen Orks also für einen direkten Start mit großen Spinnen. 
In der ersten Begegnung gab es für Jabor und Ushnotz Mordor sowie Menschen; beide starteten mit dem üblichem Spam. Dem schoben Bombadils Elben und DeFeLs Spinnen schnell einen Riegel vor. Die ersten Attacken von Mensch und Mordor endeten fast gänzlich mit dem plötzlichen und schmerzhaften Tode aller Beteiligten durch einen Pfeilhagel. Die rasch hinzukommenden Spinnenreiter unterbanden jeden Versuch einer Offensive im Keim und eröffneten DeFeL und Bombadil alle Möglichkeiten im Angriff. Bis die Gegenwehr in Form von Ostlingen und Turmwachen anrückte hatte sie sich bereits eingegraben und konnten auch diese Attacken abwehren.
Direkt ging man zum zweiten Match über: Jabor und Ushnotz wollten hier unbedingt einen Sieg einfahren, um noch eine Chance auf den Turniersieg zu haben. Und Fortuna schien sie erhört zu haben: Mit zweimal Menschen standen sie Bombadils Mordor und Zwergen von DeFeL gegenüber. Ein Spam aus vier Kasernen drängte beide schnell in die Defensive, und vor allem DeFeL, Zwergenpro durch und durch, hatte Schwierigkeiten auch nur eine Mine zu halten. Bombadil konnte immerhin eine instabiles Kräftegleichgewicht zwischen sich und Ushnotz schaffen, wurde aber auch durch die Hilfe, die er seinem Verbündeten schicken musste, geschwächt. Nachdem Zwerge und Mordor zusammen gerade einen Angriff der Menschen abgewehrt hatten, braute sich schon das nächste Unheil zusammen: Weitere sechs Bataillone Menschen waren zusammen mit Boromir auf direktem Weg zu DeFeLs schutzloser Festung. 


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