Am vergangenen Sonntag fand mal wieder ein Rennen unserer GRID LIGA statt. Wiedereinmal waren alle 12 Fahrer geladen, um an dem spannenden Rennen um den Siegerpokal teilzunehmen. Leider kamen dieses mal allerdings nur 8 von 12 Fahrern, was somit ein ein echtes Armutszeugnis aufwies. Allerdings hatten einige auch gute Gründe, das Sie nicht erscheinen konnten, von daher - halb so wild -.

Aber nun zum Rennen, das dieses mal eigentlich gar kein richtiges Rennen war. Denn anders als in allen anderen Events in unserem Rennkalender ging es dieses mal nicht darum wer vorne fährt, sondern darum, wer das driften am besten drauf hat. Für Spannung war also gesorgt, da man in diesem Rennen nicht wusste, wär hier dominieren würde.

Als Favoriten für den Sieg, wurden vor allem der Roxin und auch der Alucard gehandelt, der das letze Drift-Event für sich entscheiden konnte. Mit Headhunter rechnete bei diesem Event zunächst niemand. Erst, als er sich kurz vor dem Rennen mit einer extremhohen Punktezahl, die er beim Trainieren erreichte brüstete, sah man auch in ihm einen ernst zunehmenden Gegner und hoffte, das er nicht auch noch dieses Event dominieren würde.

So begannen wir also dieses Event. Gefahren wurde dabei auf keinem Rundkurs, sondern auf einer Strecke, auf der man sich frei bewegen konnte. Allerdings interessierte das wohl keinen, so das eigentlich jeder an der selben Stelle im Kreis fuhr, da man dort relativ gut driften konnte. Einzig und allein der Alucard versuchte sein Glück an einer anderen Stelle, was ihm am Ende vielleicht auch den Sieg kostete.
So kam Alucard nur auf einen befriedigenden 4 Platz. Sein Teamkollege Roxin, holte 355.963.008 Punkten den ersten Platz und damit auch seinen den ersten Saisonsieg der Saison. Auf Platz zwei schaffte es der Beauty, der im Drifen ebenfalls brillieren konnte.
Headhunter kam "nur" auf Platz 3, da ihm im driften zu viele Fehler unterliefen. Seinem Teamkollegen Redux ging es da auch nicht besser, er verpatze auch zu oft und kam daher nur auf den 6 Platz. Prinz Peng belegte den 5 Platz. Das Schlusslicht bildeten Spartan und Speedy auf Platz 7 und 8.

Damit konnte in diesem Rennen vor allem das Team Collateral Damage viele Punkte in der Teamwertung gutmachen. Auch die GForce Racing und ChillFlamz punkteten noch ordentlich, obwohl Beauty wiedermal alleine an den Start gehen musste. Da Prinz Peng nicht so gut abgeschnitten hatte und er auch alleine an dern Start ging, verlor Saber Racing ordentlich an Boden.

Damit hätten wir auch dieses Rennen Event hinter uns gebracht. Und ich erwähne es noch einmal: "Headhunter hat mal nicht gewonnen!". Und auch am nächsten Sonntag sieht es nicht so gut für Headhunter aus. Denn im Crash Derby gibt es keine Regeln und damit wohl auch keine Gnade für den "unbeliebtesten" Fahrer aller Zeiten.