Geräuschlos bahnt sich der Nebel seinen unaufhaltsamen Weg über die Weiten des Landes, über zugefrorene Flüsse, friedliche Täler und verlassene Schlachtfelder. Sich überschlagende Wellen attackieren die  Klippen der Meere und eisiger Wind schmiegt sich verlockend um die Haut eines jeden, der so töricht ist, sich in die weiten der Welt zu trauen. Eisige Schwärze, jedes Lichtquanten beraubt, umschließt in seinem tödlichem Griff alles Strahlen, nur der Mond vermag dieser Unendlichkeit zu trotzen.

Für Zeiten wie diese hat die, wie sie glaubt alles wissende Menschheit ihren nüchternen, staubtrockenen Verstand schnell parat, denn was man nicht erklären kann, macht einem Angst! Die Professoren jener Zeit sprechen von Amplituden der Natur, zufallsbedingten Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen und Hebelwirkungen… .

Doch sie alle sollten Irren, ein Irrtum mit Folgen...

Alle 365 Tage versucht das Böse die Menschheit in Finsternis einzuschließen, das Glück des Lebens zu vernichten und einen jeden in die unendliche Einsamkeit des Nichts zu ziehen. Die Horden der Finsternis sammeln sich, sie wollen dich fangen, knechten und jeden Willen der Freiheit, jeden Funken Hoffnung vernichten. Professoren können Irren, Politiker verwirren doch das Volk hat die Macht zu erkennen. Scheinbar unbegründet ergießen sich mitten in die Schwärze der Nacht, Millionen und aber Millionen grelle Lichter, die Menschlein haben den Horden des bösen den Kampf diktiert, einen Kampf mit Namen, einen Kampf namens Silvester, eines jeden Kampfes und damit auch mein Kampf.

Anders wie die gefürchteten Krieger, Heiler, Magier, Hexen, Schattenbändiger und die geschworenen Schwadronen der Nacht trage ich meine Schlacht nicht mit Schild und Schwert auf dem Schlachtfeld aus, sondern stehe heute Nacht mit viel Witz, wohlwollender Nachdenklichkeit und jeder Menge Unterhaltung der VooDooGaminG-Redaktion  zur Verfügung.

Nun sitze ich hier, mit gespitztem Bleistift, an einem drink nippend und ärgere mich, dass mir mal wieder nicht einfällt, wie ich anfangen soll. Ein spannender Kampf, eine witzige Anekdote oder doch lieber leises Gestöhne Zweier liebender?

Mein Ziel war es immer, Leute für das Lesen zu begeistern, Leuten aller feinste Unterhaltung zu bieten, dabei ab und an ein aktuelles politisches Thema anzuschneiden aber auch die emotionale Tiefe, nach der sich insgeheim jeder sehnt nicht zu vernachlässigen.

Meine sarkastische, böse Seite der Macht regte sich und eine Flut aus Erinnerungen dieses Jahres durchströmte mein armes, kleines Gehirn. Man sagt, man schreibt, was einen beschäftigt und begeistert, ich beschäftigte mich in den letzten Tagen intensiv mit Volker Pispers, einem der Besten, meiner bescheidenen Meinung nach politischen Kabarettisten dieses Landes, welcher mir von Defel nähergebracht wurde und mein Clan begeistert mich. Daher würde der rein rationale, leicht erotisch angehauchte Mensch eine Mischung erwarten.

Es sei erwähnt, dass viele Passagen sinngemäß auf den politischen Kabarettisten zurückgehen.

Beim letzten Teil wurden direkt Erinnerungen wachgerüttelt, Erinnerungen an die katholische Kirche. Jetzt wird sich vermutlich der ein oder andere denken „Gestöhne Zweier liebender“, ist das überhaupt grammatikalisch korrekt und außerdem, in der katholischen Kirche stöhnt meistens nur Einer von Zweien, was soll daran Liebe sein?

Zugegeben, der Missbrauchsskandal ist keine schöne Sache, aber liebe Leute, dass waren doch alles ganz raffinierte Einzeltäter, da waren eben unter den Geistlichen auch ein Paar Fleischliche, immerhin hat 60 Jahre lang gar keiner was gemerkt. Okay, ab und an hat der Beichtstuhl schon verdächtig gewackelt, aber das fällt ja dann unter das Beichtgeheimnis. Aber warum dauerte die Aufklärung so lange, meine Mum meinte, sie muss mich nach 10 Jahren aufklären, in der Kirche dauert das 60… .

Schon in der Bibel steht geschrieben, „wer suchet, der findet“. Wer nicht sucht, kann auch nicht finden, man kann aber auch sagen, „wenn man etwas gut FINDET“, muss man auch nicht suchen. :*

Aber Moment, mit  „Gestöhne Zweier liebender“ meinte ich meinen Ausflug in einen katholischen Gottesdienst. Natürlich war es ein Mädchen, es ist immer ein Mädchen, welches so lange auf mich einredete, bis ich einwilligte Sie zu begleiten. Da saß ich nun auf der harten Bank und halluzinierte, wie Sie und ich den Coitus ausübten, während Sie andächtig der Predig lauschte. Vermutlich hätte ich diesen Tag direkt wieder vergessen, wäre bei den Ministranten nicht so ein bisschen was schief gelaufen. Der eine schwenkte den Weihrauchkessel so wild, dass er damit den anderen Ministranten ungewollt sexuell tangierte, so würde es der gebildete Mensch wohl ausdrücken.

Ich dagegen habe am nächsten Tag in der Uni direkt stolz rumerzählt: „Und da bekam er die Gnade Gottes direkt in die Weichteile, dass war ja so unfassbar geil, ab jetzt nur noch katholischer Gottesdienst.“ Zurück in der Kirche entschlüpfte mir ein leises Kichern, woraufhin ich später ins Gespräch mit meinen anderen Banknachbarn kam. Er bekundete ebenfalls sein Gefallen an dem kleinen Missgeschick der Ministranten und ich wagte mich etwas weiter vor. „Wie oft hast du die Bibel schon gelesen“ und er: „Noch nicht so oft, nur 1-2 Mal aber wenn man ein Jahr in den Gottesdienst geht, erzählen die einem eigentlich das Gleiche wie in der Bibel, nach einem Jahr wiederholt sich das eh nur noch.“ Das hat gesessen, 1-2 Mal?! Aber der Zweite Teil machte mich stutzig, wenn ich nicht immer nur an Weihnachten in die Kirche gehen würde, sondern jedes Jahr zu einem anderen  Tag, hätte ich bis zum Ende meines Lebens auch die Bibel gelesen. Raffiniert.

Kirche und Glaube verbinden die meisten Menschen immer mit der Frage des Lebens und damit der Frage nach dem ewigen Leben. Eine schöne Vorstellung, gewiss. Es gibt sogar Theorien, die besagen, dass der Mensch ohne den Glauben oder zumindest die heimliche Hoffnung an ein ewiges Leben nicht überlebensfähig währen, dass es einen innerlich zerfressen würde. Und ich muss ehrlich zugeben, diese Hoffnung hege ich auch, vielleicht ist da wirklich hinter unserer nüchternen Welt aus Naturgesetzen, mathematischen Algorithmen und chemischen Verbindungen noch etwas tieferes, das Weltall ist unendlich, es wird sogar angenommen, dass es expansiv ist, daher es dehnt sich aus. Dafür reicht mein kleines Gehirn nicht aus, mir das vorzustellen, was einem vielleicht Mut machen kann, dass es Dinge gibt, die sich selbst Einstein nicht erklären konnte. Ob man durch braves Beten und Buße tun in den Himmel kommt oder man als anderes Lebewesen neu geboren wird, dass weiß wohl keiner. Aber mit der Frage, was hinter  dieser Tür ist, sollte man sich mal beschäftigt haben.

Unabhängig von der Antwort auf die Frage danach, ist Silvester ein guter Zeitpunkt, sich ein Paar Notizen über das Leben zu mache. Was liegt hinter mir, was sind meine Ziele?

Ruhm, Reichtum und Macht? Spaß und viele Frauen? Will ich der klügste Mann der Welt werden? Eine Familie haben und Kinder großziehen, d.h. der Welt etwas mit meinem Siegel hinterlassen?

Das sind Fragen, die man gerne verdrängt, unbequeme Fragen, man könnte sich ja verändern müssen. Aber ganz unweigerlich drängen sich diese Fragen in dein Bewusstsein, es ist Silvester, es ist wieder ein Jahr vergangen und dir wird die Endlichkeit deines irdischen Seien immer bewusster.

Was hat einen dieses Jahr noch beschäftigt? Richtig, Griechenland, ein Klassiker. Die Schuldenkrise spitzt und spitzt und spitzt  sich zu, was ich mich immer Frage, wie spitz kann eine Krise eigentlich werden?

Aber jetzt hat die eiserne Kanzlerin ja den Fiskalpakt durchgebracht, es gibt eine Schuldenbremse. Aber was macht eigentlich eine Schuldenbremse, Schulden bremsen? Nein, Gott bewahre, nach der Logik müsste eine Handbremse ja die Hand bremsen.

Die Schuldenbremse ist für das Wachstum verantwortlich, wir fördern das Wachstum durch eine Vollbremsung, dass ist noch bekloppter, wie es sich anhört. Aber keine Angst, es gibt ja 40 Ausnahmen, die diesen Fiskalpakt umgehen. Und das sind Größenordnungen, 170 Millionen sind da nichts, wer bei der Hypo Real Estate nur 170 Millionen in einem Jahr Verlust macht, ist da Mitarbeiter des Jahres.

Aber solange der deutsche seine Lebensversicherung und seine Riesterrente sicher weiß, ist es halb so wild. Dumm nur, dass Versicherungen verpflichtet sind 90 % in sicheren Staatsanleihen anzulegen. Moment, halt sichere Staatsanleihen … Griechenland, da war doch was.

„Sparen ist alternativenlos“ wird uns vorgepredigt, ja ne ist klar, der Obama nimmt jedes Jahr das an Schulden auf, was Griechenland, Spanien und Portugal insgesamt in 40 Jahren angehäuft haben und lacht sich dabei ins Fäustchen. Beim selben Problem, ist die Lösung genau das Gegenteil? Ich bin konfus. Aber die Amerikaner zahlen natürlich keine Strafzinsen, die sind ja liquide. Die bekommen auch immer neue Kredite, die haben nämliche eine Armee und kommen es sich sonst holen .

Überhaupt, Wachstum heißt das Schlüsselwort, wir brauchen Wachstum, für Arbeitsplätze, neue Investitionen, mehr Versicherungseinnahmen, weniger Sozialausgaben, Ihr seht, Wachstum ist notwendig. Aber was ich überhaupt nicht verstehe, es muss immer schneller, weiter und höher sein, Gewinnmaximierung steht im Raum, wir müssen produktiver werden.

Ganz einfaches Beispiel, ein Löwe jagt an einem Tag ein Zebra und sonnt sich danach, dass ist ein Leben. Der Löwe kommt doch nicht auf die Idee, hmm der Tag hat noch 6 Stunden, wenn ich mich ranhalte, schaffe ich noch 7 Zebras. Der Löwe weiß nämlich, er müsste am nächsten Tag noch mehr Zebras jagen, um sich noch einen Kühlschrank eintauschen zu können und danach noch mehr für den Strom. Daher belässt er es bei dem, was er zum Leben braucht und lebt. Wir, der Mensch dagegen, wir jagen mehr und mehr und mehr Zebras, denn wir brauchen ja dann einen Kühlschrank, Strom und wir brauchen immer mehr, damit wir uns auch das neueste Kühlschrank Modell leisten können.

Fest steht, wenn Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, oder Bundespräsidenten gewählt werden, da muss sich der Klimawandel und 50000 Menschen, die jedes Jahr verhungern mal hinten anstellen. Man erinnere sich: „Ene mene Mopel, wer rettet Opel“, war doch ein beliebtes Spiel, oder auch gut „1,2,3, neuer Bundespräsident herbei“. Nein wir brauchen Wachstum, für mehr Arbeitsplätze, daher brauchen wir die FDP. Die FDP?

Doch, doch, wie sollen wir denn ohne Steuersenkungen noch wachsen? Denn durch die Mindereinnahmen des Staates und das Aufnehmen von neuen Schulden wird ein unheimlicher sich selbst regenerierender Aufschwung ausgelöst, der mal wieder so lange ist wie unser Sommer…

Aber die deutsche Politik ist verlässlich, stabile Verhältnisse sind uns Deutschen ja auch ganz wichtig. Wenn die Opposition in der Regierung sitzt, werden sie genau das machen, was sie sonst bemängeln würden. Und wenn die Regierung in der Opposition säße, würden sie genau das bemängeln, was sie jetzt machen. Die einen nehmen Schulden auf und die anderen halten es für unseriös. Man sieht also, man kann jetzt im Jahr 2013 ganz entspannt sein Kreuzchen machen und das ist doch auch was Schönes. Außer natürlich bei der Fdp, nur unglücklich, dass die meisten Leute bemerkt haben, dass sie gar kein Hotel besitzen.

Auch immer wichtig 2012, soziale Gerechtigkeit, die starken Schultern müssen mehr tragen sagt die Spd. Das sieht man ja bei den Sozialversicherungen, ein Lohn von 2000 Euro, das sind ca. 400 Euro sozialversicherungen, bei 4000 Euro 800 und bei 20000 Euro ca.899 Euro. Das ist die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze, mehr kann ein Josef Ackermann wirklich nicht bezahlen, sonst geht der Pleite. Jeder, dessen IQ nur ein bisschen höher wie seine Körpertemperatur ist, merkt was hier abgeht. Die Reichen werden Reicher, die Armen noch ärmer.

50 Prozent der Deutschen teilen sich ein Prozent der Besitztümer.

Aber damit das auch so bleibt, gibt es zwar eine Beitragsbemessungsgrenze, Gehaltserhöhungen gehen wegen dem Inflationsausgleich dagegen in %. Bei utopischen 10 % , bekommt einer mit 2000 Euro 200 Euro mehr und  einer mit 20000 Euro 2000 Euro. Es wird also alles unternommen, um die Schere scharf zu halten.

Deutschland hat 2 Billionen Schulden, wir haben aber ein Barvermögen von 5 Billionen. Wenn die Reichsten 10 % jeweils die Hälfte Ihres Vermögens spenden würden, wäre die Schuldenkrise Morgen gelöst, und ich verspreche Euch, die würden das gar nicht merken.

Mit dem Grundgesetz wäre das vereinbar, die Gesetze wären Morgen gemacht. Es gibt nur ein Problem. Die Deutschen wählen nicht das, was für 90 % gut wäre sondern das, was optisch am Besten aussieht. Und das ist Frau Merkel. Spätestens jetzt merkt man, irgend etwas geht hier gewaltig schief, daher widmen wir uns lieber wieder unserer eigenen, kleinen Welt

Um zu erkennen, wo man hin will, kommt man meistens nicht drum herum, einen Blick zurück zuwerfen. VooDoo eroberte 2012 die Lol Gemeinschaft, man mag sagen, wir sind ein munterer Haufen, doch im Vergleich zu den berühmt berüchtigten „Randoms“ verblasst selbst unser Einfallsreichtum. „Top or troll“, „Mid or afk“, „are you retarded?“ Das hört sich grausam an, ist aber täglich so.

 „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“  René Descartes.

Kein Zitat passt besser  zur Liga der Legenden, keine Frage. Doch warum ist das so? Ich kann mich mit dem Gedanken, dass alle geisteskrank sind nicht abfinden. Vielleicht liegt es an der Argumentation Descartes, und es will sich keiner sein eigenes Unvermögen eingestehen. Denn jeder sagt die „Randoms“, es sind selten Leute zu sehen, die sich ihr eigenes Unvermögen in den Situationen eingestehen können und vielleicht muss man daran arbeiten, mit Sicherheit bin beispielsweiße ich da auch nicht von jeder Unschuld frei, aber gerade hier ist es wichtig sich später, wenn die Emotionen weg sind, sachlich zu denken und sich einzugestehen, den death, der geht auf mich.. Es ist einfach ein Spiel mit vielen Emotionen, ein Teamspiel, gerade das ist aber auch eigentlich das schöne und meiner Meinung nach ist Lob der Schlüssel zum Erfolg. Wenn man jemanden auf seine Fehler hinweißt, muss man ihn auch seine Stärken aufzeigen, mit dem Tadel sind die Meisten schnell bei der Hand, der Deutsche ist gerne Lehrmeister, der Lob dagegen ist weit seltener Anzutreffen.
So durchstreifen wir den Jungle, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Jedoch spielen nicht alle Spieler Lol, was schade ist, weshalb man sich in Zukunft nach wie vor nach einem „Sum3“ umschauen muss, wo alle von früher wieder einsteigen können.

Doch nicht nur in der virtuellen Welt läuft es Rund, VooDooGaming darf stolz von einem 2 Clantreffen berichten, mit 11 Membern, eine ganz große Sache. Zum 2-mal machten wir uns auf, aus ganz Deutschland um ein gutes Wochenende lang die Gesellschaft der anderen zu genießen. Und das Nächste Clantreffen ist schon in Planung, gemeinsame Oktoberfestbesuche bestätigen die Vermutung, VooDoo ist mehr als eine Zockergemeinde. VooDoo ist eine Gemeinschaft. Die lässige Stimmung, dass gute Klima, die lustig aufgelegten Leute, dass ist einfach schön. Grillen, lachen, Bierchen trinken, Musik genießen, Fußball, Lagerfeuer, Tischtennisschlachten, Geschichten von der leider Freundin bis zur Puffmama, klamme Zelte, mit 11 Mann im Supermarkt 2 Einkaufswagen voll Chips, Fleisch und Alkohol. Bis zur Erschöpfung den Nachtwächter ärgern, Trinkrunden mit Lachgarantie, Verteidigungsvorkehrungen in Form  von Sparten, ein Wochenende, auf was man sich jedes Jahr wieder freut.

Das sind Erinnerungen, die kann einen keiner mehr nehmen, dass ist VooDoo.

Ein besonderes Lob geht neben den Organisierenden Butzi und Dave mit Sicherheit an die ganze Adminetage, dass Sie den Clan so zusammenhalten und organisieren, insbesondere natürlich Alex mit der gesamten Homepage Arbeit/Verwaltung(Ohne den auch diese News nicht in der Form erschienen wäre) und auch beim Clantreffen hat er beispielsweiße mit seinen Pavillons enorm zum Erfolg beigetragen.

Zu erwähnen ist, es gibt auch musikalische Erfolge, unser Ex Member Bunni, der sich wegen seiner musikalischen Karriere zurückzog, landete einen Welthit, namens BunNyStyl:

Die Meisten Klicks, die ein Video jemals hatte, VooDoo gratuliert“!

Demnächst die Boyband, Justin Biber, Bunny Bunni und Bernd das Brot? Vielleicht.

Wir berichten.                                                                                                  

Alea iacta est, die Würfel sind gefallen.

„Abschließend noch ein Paar Worte von mir, es ist mir eine Ehre mit so vielen netten, coolen und vor allem humorvollen Menschen in einem Clan sein zu dürfen, auf ein weiteres lustiges, spannendes und erfolgreiches Jahr!“

°VooDooGaming wünscht allen ein schönes, neues Jahr!°

VooDoo People ~ Magic People  

Das Leben ist kein Ponnyhof